Schwibbögen

 

Die erzgebirgischen Schwibbögen haben eine lange Geschichte im Erzgebirge. Die ersten Schwibbögen gab es bereits ca. 1740. Ursprünglich aus Metall und heute meistens aus Holz, lassen Schwibbögen aus dem Erzgebirge die Umgebung erleuchten und die Sehnsucht nach Tageslicht stillen. Die aufgesetzten Kerzen waren für die Bergleute besonders in der Winterzeit ein Tageslichtersatz.

 

Mit Herz und Hand gemacht, erzählt jeder Schwibbogen seine eigene Geschichte von Bergleuten und gottgesandten Figuren. Alternativ bieten sich auch Motive wie die Stadt Berlin oder Keramikkugeln und Keramikfiguren als sehr gute Ergänzung.

 

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